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Ornament als Versprechen. Was dachten die Zeitgenossen über Klimts lasziv-dekorative Ladys?§Zu Lebzeiten war Gustav Klimt ein umstrittener Star. Den einen galt er als Modernist mit verdächtig losem Lebenswandel, den anderen als zu sehr in der malerischen Tradition verhaftet. Seine Gemälde und Zeichnungen polarisierten nicht nur die Kunstkritik, sondern auch die Tagespresse und damit die Öffentlichkeit. Ist Klimt ein Genie oder ein erotomaner Scharlatan? war eine Frage, die damals in Wiener Kaffeehäusern, Redaktionen und Salons genüsslich debattiert wurde.§Wie das Feuerwerk der Veranstaltungen zu Klimts 150. Geburtstag im Sommer 2012 zeigt, ist das Interesse an seinem Werk ungebrochen. Beeindruckt vom medialen Stehvermögen dieses Künstlers beschloss Tobias G. Natter, Direktor des Leopold Museums in Wien, gemeinsam mit TASCHEN die neue Publikation.§Auf den 660 Seiten werden Klimts Gemälde in voller Pracht präsentiert, aber auch in Detailausschnitten, die seine Pinselführung nachfühlbar machen. Der Künstler und sein Umfeld kommen ausführlich zu Wort fast seine gesamte Korrespondez ist hier versammelt, dazu kommen fundierte Essays über sein Werk. Das Themenspektrum reicht dabei von Klimts Darstellung der Frau und seiner Hinwendung zur Landschaftsmalerei bis zum grafischen Werk. Gesamtkatalog aller Gemälde 179 Briefe, Karten und Dokumente von und an Klimt Mit neuen, hier erstmals publizierten Fotos des Stocletfrieses!§Mit Beiträgen von Evelyn Benesch, Marian Bisanz-Prakken, Rainald Franz, Anette Freytag, Christoph Grunenberg, Hansjörg Krug, Susanna Partsch, Angelina Pötschner und Michaela Reichel