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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, einseitig bedruckt, Note: 1,00, Akademie für den Diätdienst und ernährungsmedizinischen Beratungsdienst am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungAus dem Österreichischen Ernährungsbericht 2003 [1; S.1] lassen sich alamierende Daten erheben: 35 % der Männer und 20 % der Frauen sind übergewichtig, jeweils 6% davon adipös. Bei den Jüngsten sind 11 % der Burschen und 10 % der Mädchen übergewichtig und 5 % bzw. 4 % adipös. Die Folgen des Ernährungsverhaltens der Bevölkerung breiten sich schleichend aus [2; S.6]. Durch das Übergewicht erhöht sich das Risiko, an chronischen Krankheiten wie beispielsweise Diabetes Typ II, Hypertonie oder Krebs zu erkranken. Weitere entstehende Probleme können den Bewegungsapparat, die Atmung und die Psyche betreffen. Die meisten Erwachsenen wissen zwar genau wie sie sich ernähren sollten (meist durch Medien), sie tun es nur nicht [2; S.6]! Da das Ernährungsverhalten bereits im Kindesalter erlernt bzw. manifestiert wird, kommt einer frühkindlichen Vermittlung von Wissen über den Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit eine besondere Bedeutung zu [3; S.7]. Die Hypothese für die vorliegende hermeneutische Arbeit lautet: Durch eine ernährungsphysiologisch wertvolle, familiäre Ernährungserziehung kann unter Berücksichtigung der klassischen Lerntheorien (gesunden) Kindern ein gesundes Ernährungsverhalten gelernt werden.